Enormes Wachstumspotenzial auf dem US-Markt für Biopharma und Biowissenschaften

Scientists working in a modern lab, analyzing data on computer screens surrounded by lab equipment.
A professional portrait of Chris Albeck, wearing a blue suit and white shirt, smiling confidently against a bright blue background.

Die USA geben weltweit am meisten Geld für das Gesundheitswesen aus

Länder mit hohem Einkommen, wie die Vereinigten Staaten, geben in der Regel mehr Geld pro Person für die Gesundheitsversorgung und die damit verbundenen Kosten aus als Länder mit niedrigerem Einkommen. Dennoch stechen die Vereinigten Staaten selbst unter den wohlhabenden Ländern hervor, indem sie andere Länder in Bezug auf die Pro-Kopf-Ausgaben im Gesundheitswesen deutlich übertreffen, so der Peterson-KFF Health System Tracker. Im Jahr 2021 erreichten die nationalen Gesundheitsausgaben (National Health Expenditure, NHE) in den Vereinigten Staaten fast vier Billionen Euro, was 18,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht. Aufgrund der beträchtlichen Ausgaben des Landes, die sowohl aus öffentlichen als auch aus privaten Quellen stammen, ist der Gesundheitssektor für private Unternehmen finanziell vorteilhaft geworden. Folglich befinden sich die großen Pharmakonzerne in einer günstigen Position, um ihre Aktivitäten auszuweiten, Fortschritte in der medizinischen Forschung voranzutreiben und innovative Behandlungen zu entwickeln.